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Strassenverzeichnis Schrattenthal: (II)

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Straßenliste Schrattenthal: (II)


Hausnummern Schrattenthal:
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Schrattenthal.Geschichte.

1425 standen die Hussiten vor Schrattenthal, das im Jahr 1220 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde, und eroberten es nach mehrtägiger Belagerung ebenso wie die benachbarten Städte Retz und Pulkau.Am 4. April 1434 erwarb Ulrich von Eyczing Schrattenthal und machte es 1435, obwohl er ausgedehnte Ländereien zwischen Donau und Mähren mit grossen Orten und Burgen besass, zu seinem Hauptsitz. Er liess eine neue Burg errichten und bezog den Ort durch gemeinsame Mauern in die Verteidigungsanlagen mit ein.Am 18. September 1472 wurde Schrattenthal von Kaiser Friedrich III. zur Stadt erhoben und bekam ein Stadtwappen.29 Jahre später (1501) entstand in Schrattenthal die erste Buchdruckerei in Niederösterreich.1563 bekannten sich die Eyczinger zum protestantischen Glauben, errichteten in der Burg eine evangelische Kirche und holten aus der Pfalz einen Prediger, der auch Schulmeister wurde. Schrattenthal wurde ein wichtiges Zentrum des Protestantismus in Niederösterreich.In den Anfangsjahren des Dreissigjährigen Kriegs verloren die Eyczinger ihre Ländereien, die kleine Stadt erlebte in der Folge einige Besitzerwechsel. Von 1620-1660 besassen die Grafen von Strozzi den Ort.Vom März bis Oktober 1645 waren die Schweden mit ihrem General Lennart Torstensson, der hier sein Hauptquartier aufgeschlagen hatte, in der Stadt.Von 1660-1734 war der Ort im Besitz der Freiherrn von Adlersthurm, dann kamen die Grafen von Hartig. 1740 wurden die Felder vermessen und die Häuser nummeriert. Bei der Nummer 57 war Schluss. In der Vorstadt (vier Häuser) waren die verpönten Berufe wie der Scharfrichter, Abdecker und Viehhirte angesiedelt.Die Folgen eines Brandes 1783, der grosse Teile der Stadt zerstörte, veränderte deren Aussehen. Die Stadtmauern wurden aufgelassen und als Baumaterial für den Wiederaufbau verwendet.Vom Krieg mit Kaiser Matthias Corvinus blieb Schrattenthal verschont, dafür zogen 1797 (General Suworow) und 1805 (General Kutusow) russische Hilfstruppen durch die Stadt, 1809 waren es die Österreicher, Russen und Franzosen. Am 27. Juli 1866 kamen die Preussen und mit ihnen die Cholera (zwei Tote).Sechs Jahre lang wurde an der "Commerzstrasse" von Krems nach Znaim gebaut, 1833 wurde sie von Kaiser Franz I. eröffnet. Er war nicht der erste Kaiser in Schrattenthal. Kaiser Maximilian II. war hier oft zur Jagd und am 11. Oktober 1848 reiste Kaiser Ferdinand I. auf seiner Flucht aus Wien hier (begleitet vom Thronfolger Franz Joseph) durch.Das Jahr 1848 brachte die Bauernbefreiung und das Jahr 1850 die ersten Wahlen in der Stadt. Der bisherige Herrschaftsbesitzer, Hermann Graf von Attems, wurde erster frei gewählter Bürgermeister.1945 zog die Deutsche Wehrmacht in Schrattenthal ein, die Stadt wurde ab dem 11. April Kriegsgebiet, der Postbetrieb und die Lebensmittelzuteilung wurden eingestellt. Am 8. Mai wurden Brücken und Munitionslager gesprengt, die Stromversorgung brach zusammen. Um 22 Uhr kam die Rote Armee in die Stadt. Mitte Juni 1946 verliess sie die Stadt wieder.1972 entstand durch Zusammenlegung der Gemeinden Schrattenthal, Obermarkersdorf und Waitzendorf die Stadtgemeinde "Stadt Schrattenthal".

Quellenangabe: Die Seite "Schrattenthal.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 10:40 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schrattenthal.Politik.

Bürgermeister der Stadtgemeinde ist Alfred Schuster, Amtsleiter Reinhard Frotzler. Im Stadtgemeinderat gibt es bei insgesamt 15 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 14. März 2010 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 9, SPÖ 6, andere keine Sitze.

Quellenangabe: Die Seite "Schrattenthal.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 10:40 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Brunnfurtneralm,
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Oed,
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Klinger,
Roßberg,
Hemmermoser,
Steinkogler,
Schopper,